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Fiat Sedici

Der Fiat Sedici wurde zusammen mit Suzuki entwickelt. Dort wird er unter der Bezeichnung „SX 4“ verkauft. Den Sedici gibt es seit 2006, im Juli 2009 erhielt er ein Facelift. Die robuste Technik – ausgenommen der 135 PS starke Dieselmotor – stammt von Suzuki. Der 4,12 Meter lange, grundsätzlich viertürige Sedici liegt irgendwo zwischen Kleinwagen und kompaktem SUV. Den 120 PS starken Benziner gibt es sowohl mit Front- als auch mit Allradantrieb, der starke Diesel ist immer ein Allradler.

 

Ausstattung und Design

Die günstigste Version, der frontgetriebene Benziner für 15.790 Euro, bringt schon alles mit. Außer ESP und Kopfairbags – die kommen auf 600 Euro Aufpreis. Oder man greift gleich zur „Emotion“-Ausstattung (plus 1.850 Euro). Darin sind ESP und Kopfairbags enthalten, zusätzlich noch beheizbare Außenspiegel, hintere Fensterheber, Lederlenkrad und Leichtmetallräder. Dann vielleicht noch Metallic-Lackierung für 450 Euro, und schon ist der Sedici komplett ausgestattet. Mit dem sehr zuverlässigen und langlebigen Suzuki-Benziner macht man nichts verkehrt, und der Allradantrieb ist für die meisten Käufer verzichtbar. Wer ihn unbedingt haben möchte, muss exakt 2.000 Euro drauflegen. Vom Design her gibt sich der Sedici unauffällig. Von weitem ähnelt er einem Klein- oder Kompaktwagen; erst wenn man direkt daneben steht, fällt die Höhe von immerhin 1,62 Metern auf. Der ab der „Emotion“- Ausstattung mitgelieferte Unterfahrschutz wirkt etwas albern, macht aber bei einem Geländeeinsatz tatsächlich Sinn.

 

Motoren und Technik

Der robuste Suzuki-Benziner reicht in den allermeisten Fällen aus. Obwohl nur mit Fünfganggetriebe ausgerüstet, ist der 1290 Kilogramm leichte Sedici damit alles andere als lahm. 185 Stundenkilometer Höchstgeschwindigkeit und ein Normverbrauch von 6,2 Litern auf 100 Kilometer sind durchaus akzeptable Eckwerte. Der kräftige Diesel ist trotz 15 PS Mehrleistung und Sechsganggetriebe etwas langsamer als der Benziner. Auch die Beschleunigung fällt etwas verhaltener aus, da der Diesel über 200 Kilogramm Mehrgewicht mit sich herumgeschleppt. Das geht aufs Konto des Motors und der zusätzlich angetriebenen Achse. Der Minderverbrauch gegenüber dem Benziner beträgt nur 0,9 Liter auf 100 Kilometer, außerdem sind die Unterhaltskosten des Diesels deutlich höher. Der Kaufpreis fällt mit 21.590 Euro auch deutlich höher aus – somit spricht fast alles für den Benziner.

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